18.12.06

denn euch ist heute der Heiland geboren


Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde. 2Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. 3Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. 4Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, 5damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. 6Und als sie dort waren, kam die Zeit, daß sie gebären sollte. 7Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.
8Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. 9Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. 10Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; 11denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. 12Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. 13Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: 14Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.

der Gerechte für die Ungerechten


eDenn auch Christus hat einmal afür die Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er euch zu Gott führte

23.11.06

Der HERR ist mein Hirte







Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. 2Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. 3Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. 4Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, c fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. 5Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. 6Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Psalm 23

21.11.06

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben


6Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. 7Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
Johannes 14, 6 - 7

20.11.06

Denn alles Fleisch ist wie Gras ...



















24Denn «alles Fleisch ist wie Gras und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. cDas Gras ist verdorrt und die Blume abgefallen; 25aber des Herrn Wort bleibt in Ewigkeit» (Jesaja 40,6-8). Das ist aber das Wort, welches unter euch verkündigt ist.
1. Petrus 1, 24 - 25

Wohl dem, der nicht ...




Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, wo die Spötter sitzen, a 2sondern hat Lust am Gesetz des HERRN und b sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht!
a: Ps 26,4; 119,1; Spr 4,14; Jer 15,17 b: Ps 119,148; Jos 1,8 3Der ist a wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl.
a: Ps 92,13-15; Jer 17,8 4Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreut. 5Darum bestehen die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten. 6Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergeht.
Psalm 1

Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen


Ein Wallfahrtslied. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? 2Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. 3Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. 4Siehe, der Hüter Israels schläft und schlummert nicht. 5Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand, 6daß dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts. 7aDer HERR behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele. 8Der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit!
Psalm 121